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Cyberspace
Kybernetische Welt
  1. Vorbemerkungen Gedanken - Erfolge - Mißerfolge
  2. Die Computercentren
  3. Die Datenfern-übertragung
  4. Die Trennung von Arbeitsplatz und der Verabeitung von Informationen
  5. Arpanet
  6. Internet
  7. Der kybernetische Raum
  8. Die "Explosion"
  9. Die Atlas aller Geräte im Netz"
  10. Die Grenze

Datenübertragung

Der kybernetische  Raum oder der Cyberspace

Phase 2

Diese gewaltige Entwicklung der Rechnerkapazitäten ermöglichte auch die Gleichzeitige  mathematischen Modellierung einer Vielzahl von Prozessen aus der tagtäglichen Praxis. Wir kennen nicht das gewaltige Spektrum der Modellierungen der verschiedensten Prozesse. Sie umfasste Bereiche, die wir als trivial von Wissenschaft und Forschung bezeichnen. Aber auch Fragen des Militär und sowie der Geheim-  oder Nachrichtendienste. Aber auch praktische Alltagsfragen, wie die Entwicklung von Weltraumraketen.

Diese wachsenden Anforderungen an die Schnittstelle "Mensch" und "Computer" ließen eine neue Industrie entstehen. Die "Software - Industrie" .
Diese dient nur dazu oder hat die Aufgabe, der Maschine ( Computer ) eine für ihn verständliche Folge von Befehlen zu produzieren, die es im Ergebnis, uns ermöglichen soll, die gestellte Aufgabe richtig und in wesentlich kürzerer Zeit zu lösen.
Denn auch hier gilt der alte Spruch " Zeit ist Geld", und beides ist knapp.

Hier stand man also vor einem Dilemma, dort die Computerzentren und hier die "wissenschaftlichen Zentren" für die Entwicklung und Testung der "Software".

Nur beide Einheiten zusammen bringen den Erfolg.

Man fand eine technologische Lösung.

Dies war die Geburtsstunde der Datenübertragung von A nach B und umgekehrt.

Die dazu erforderlichen Technologien kannte man ja bereits, so das Telefon seit vielen Jahrzehnten. Jetzt galt es digitale Signale mit den Werten  "0" und "1"   oder "O" und "L" zu übertragen.

Beide Probleme der Anpassung wurden gelöst und das sogar bei sehr hohen Datendurchsatzraten.

Mit dieser Lösung konnten jetzt Datenmengen in FileTransferModus übertragen werden. Das heißt, es wurde immer eine vollständige Datei übertragen.

Diese Technologie ermöglichte es, Daten zwischen den verschiedensten Institutionen auszutauschen. Man konnte jetzt auch auf die Datenbestände einer Universität oder anderen Forschungseinrichtung zu greifen.

Damit auch hier der Informationsschutz wirkt, hat man entsprechende Schutzmechanismen eingebaut, die ein Nutzung durch Dritte wie aber auch andere Manipulationen ausschließen sollten.

Der erfolgreiche Einsatz dieser Technologie ermöglichte gleichzeitig die Schaffung neuer Technologien. Diese führten gleichzeitig zu eine wesentlichen Veränderung der "großen Computercentren".

In Abhängigkeit der wirtschaftlichen Entwicklung der Länder kam es zu einer ausgeprägten Entwicklung einer entsprechenden Infrastruktur.