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Beispiele für die elektromagnetische Emission 
 
Vorbemerkungen zur Emission
 
Der alte bekannte Verräter
 
Messung und Analyse am Beispiel einer Computertatstatur
 
Videu 1 Messung und Analyse am Beispiel einer Computertatstatur
 
Video 2 Messung und Analyse am Beispiel eines Bildwandlers
Soft Tempest: Hidden Data Transmission Using Electromagnetic Emanations
Die Tempest - Problematik
Tempestn:
A Signal Problem
The story of the discovery of various compromising radiations from communications and Comsec equipment

Tempest: Ein Signal Problem Übersetzung aus freigegeben Materialien der NSA Die Geschichte der Entdeckung der verschiedenen Strahlungen zu beeinträchtigen von Kommunikations-und Comsec Ausrüstung.
 
 
Abstrahlung
Analystechnik
Emission
Glasfaserleitung
Lichtwellenleiter
Meßtechnik
Der alte bekannte "stille Verräter"

entdeckt von einem Herrn Maxwell

Ein älterer, kleiner Gallierer würde sagen, " die Briten spinnen". Doch, leider haben die Tee trinkenden Briten recht !

Da die elektromagnetische Emission ein physikalischer Prozeß ist, der Bestandteil der Funktionsfähigkeit moderner kybernetischer Systeme ist, kann man sie nicht "ausschalten" aber man kann ihn minimieren.

Diese Verringerung der eletromagnetischen Emission kann nur dann erfolgen, wenn alle Komponenten ihrer Entstehung und Ausbreitung gleichermaßen minimiert werden. Dabei handelt es sich um einen komplexen Prozeß von Maßnahmen.

Über die Ergebnisse des Einsatzes von Software zur Reduzierung der elektromagnetischen Emission liegen derzeit noch keine gesicherten Ergebnisse vor oder sich daraus ableitende praktikable Lösungen.

Denn die Ursache der elektromagnetischen Emission ist der variable Stromfluß durch unser kybernetischen Systeme. Die Betonung liegt hier auf "variabel". Sogenannte Gleichströme erzeugen keine elektromagnetische Induktion. Warum ? ( siehe bei Herrn Maxwell )


Somit müssen alle technischen Komponenten berücksichtigt werden. Dies gilt für alle Geräteeinheiten und den zwischen ihnen befindlichen Stromwegen, einschließlich der Stromversorgung aus dem Energienetz.
Doch damit nicht genug.
Wichtige Aspekte haben mit der elektromagnetischen Emission scheinbar nichts zu tun. Leider, so befinden sich Telefonleitungen, Leitungen für die Haustechnik sowie anderer Steuerungs- und Regeltechnik sowie Stromversorgungsleitungen, in mittelbarer oder unmittelbarer Umgebung. Dabei sollte man natürlich auch die Metallkonstruktion des Gebäudes beachten in dem das informationsverarbeitende System etrieben wird. Umso höher umso besser für die elektromagnetische Emission. Bei der Induktion ist zu beachten, das die informationsführenden Leitungen nicht parallel mit anderen metallischen Leitern verleget werden sollten. Dies gilt auch für Koaxialkabel als Träger der Informationen.

Welche "Reichweiten" dabei erzielt werden können, davon konnte sich der Autor bereits in den achtzier Jahren ein Bild machen. So konnten in einem sehr grossen Gebäudekomplex an sehr vielen Stellen und in einem sehr großen Abstand zur informationserzeugenden Quelle, diese elektromagnetischen Signale aufgezeichnet und mittels entsprechender Analysetechnik zeitgleich rekonstruiert werden. Der dafür erforderliche Aufwand war bereits damals recht gering.

Demgegenüber strahlten die damaligen Bilschirmgeräte soweit, dass sie in einer Éntfernung von bis 3000 Meter, bei entsprechenden Ausbreitungsbedingungen, aufgenommen werden konnten. Gleichzeitig war es bereits damals möglich, mehrere Bildschirmgeräte die in einem Raum standen zu selektieren und die Signale auszuwerten.


Die Ursache der elektromagnetischen Emission ist der variable Stromimpuls.

Deshalb eine kurze Betrachtung zu den "nichtabhörbaren " Glasfaserleitungen.


Leider wissen wir bereit seit den 70-Jahren des vergangenen Jahrhunderts, das Glasfaserleitungen nicht abhörsicher sind. Aber leider geistert dieser Mythos alle Jahre wieder durch die Presse.

Sie haben noch eine zweite "Schwachstelle".

Um Informationen über die Lichtwellenleitung zu senden, müssen die elektrischen Impulse in Lichtimpulse mit einer entsprechen Wellenlänge oder Frequenz und entsprechenden Signalamplitude ( Lichtenergie ) erzeugt werden.

Die Erzeugung erfolgt über entsprechende Laserdioden. Diese Dioden erzeugen bei anliegen einer bestimmten Energiemenge eine adäqute Lichtenergie. Die dafür erforderliche elektrische Energie erzeugt in den vorliegenden System elektro-magnetische Abstrahlungen. Die Amplitude dieser elektromagnetischen Felder, wird durch die Impulsstärke bestimmt. Sie ist umso größer, je geringer der Wirkungsgrad der Laserdiode ist.


Doch damit ist mit der Teufelei "Emission" an der Lichtwellenleitung nicht genug.

Sie müssen ja nicht nur optische Energie erzeugen, sondern sie müssen, diese optische Energie auch am Ende des Übertragungsweges, wieder in eine elektrisches Signal zurückwandeln.
Die einfallende optische Energie wird durch entsprechende Empfängerdioden in eine elektrisches Signal gewandelt. Um es jedoch im System der kybernetischen Systeme weiter zu verarbeiten, muß es verstärkt werden. Damit kommt es hier wiederum um eine Quelle elektromagnetischer Emission kybernetischer Systeme