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Theorie / Theory Zufallsreihen / random series Rotorsysteme / rotor Systems Schlüssel - geknackt . /  Key - cracked -
Die Theorie der Kryptologie an praktischen Beispielen
Beitrag zur Theorie von Rotorsystemen am Beispiel der Enigma
Eine theoretische Nachbetrachtung zur Enigma (Rätsel)
Random Bit Generator Zufallsgenerator - Grundlage moderner Verschlüsselungs- und Chiffriersysteme -
Nachbemerkungen oder ein "kryptologischer Schatz"

Die Geschichte der " sollte als bekannt, vorausgesetzt werden.  Doch verstehen Sie die Enigma" , das Rätsel, als Synonym für alle Rotor- oder Walzenverfahren, die auf dem Prinzio rotierender Scheiben basieren.

Diese Verfahren basierten auf den technischen und mechanischen Möglichkeiten der damaligen Zeit.

Gestatten Sie, deshalb die Frage, und Heute ?

Sie könnten antworten, die knackt doch jeder PC in Millisekunden. Aber da meinen sie doch bestimmt die, auf den "alten mechanischen Verfahren "basieren.

Aber wie steht es eigentlich, wenn man  einen Festkörperschaltkreis zur Lösung dieser Aufgabe verwendet. Der Begriff "Festkörperschaltkreis" dürfte Ihnen wohl nicht geläufig sein,  Es ist nur ein Schaltkreis.mit einer Prozessorfunktion.

Denn, den benötigt man, um dieses Verfahren nachzubilden.

Damit es auch Sie verstehen, im Gegensatz zu den Rotorscheiben, wo eine 1 zu 1 Verknüpfung  ( ein Zeichen zu ein Zeichen ) erfolgte innerhalb eines Zykluses, hat die moderne Lösung eine 1 zu 26 Verknüpfung (1 Zeichen zu 26 Zeichen ). . Oder anders ausgedrückt  26!  Möglichkeiten.

Damit erfüllt die moderne Variante, eine Forderung, die Ausnutzung der Möglichkeiten der Variationen. Diese war zur damaligen Zeit nicht möglich.

Welche Möglichkeiten bestehen soll, der nachfolgende Auszug aus der Kryptologie Mathematika der Enigma zeigen;



Die Zahl ist astronomisch groß. Dieses Potential ließ sich durch den damaligen Stand  der Technik, noch nicht ausnutzen, aber heute ... ?